Eines unserer Lieblingsthemen hier bei SoftwareLiefern.de ist die kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten, bekannt auch als KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) – die deutsche Interpretation des japanischen Wortes Kaizen (Veränderung zum Besseren).

Ich habe gerade mal gegoogelt und das “neue Modewort Kaizen” in einer Glosse aus dem Jahre 1992 wiedergefunden. Bei demselben Medium, in dem ich gerade letzte Woche etwas zum Thema schreiben durfte. Die Reiferen unter Ihnen werden sich vielleicht an Windows 3.1 erinnern – das war 1992 gerade herausgekommen, Dr. Alban hatte mit “It’s My Life” einen Riesenhit in Deutschland, und Steve Jobs war der Ex-CEO von Apple.

Ist Kaizen nach all den Jahren noch relevant? Urteilen Sie selbst:

Von einem Release im Monat auf 250 Releases pro Woche, wie schafft man das? Wie bekommt man ausreichend Spielraum für Innovation und Experimente, wenn die Anforderungen des Tagesgeschäfts immer wieder vorrangig bedient werden müssen? Wie wird die IT vom Cost Center zum Innovationsbeschleuniger? Wie bindet man Mitarbeiter in die Wertschöpfung ein und nutzt ihr gesamtes Potenzial?

Zum Artikel bei Computerwoche.de.

Matthias Berth